
In Penzing wurden gezielt Maßnahmen zur Schaffung neuer Grünflächen umgesetzt. Ehemals versiegelte Flächen wichen großzügigen Grünräumen, die das Stadtbild aufwerten und zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Neue Bäume, bepflanzte Beete und begrünte Flächen sorgen für ein angenehmeres Mikroklima und bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern mehr Raum zur Erholung.
Auch die Schulvorplätze wurden umfassend neugestaltet. Moderne Sitzgelegenheiten, schattenspendende Bäume und durchdachte Begrünungskonzepte schaffen ein ansprechendes Umfeld für Schülerinnen und Schüler.
Zusätzlich wurde neuer leistbarer Wohnraum geschaffen. In der Spallartgasse 21 sowie in den Wientalterrassen entstanden moderne, gut angebundene Wohnungen, die leistbares Wohnen in einer attraktiven Umgebung ermöglichen. Damit setzt Penzing ein klares Zeichen für eine soziale und nachhaltige Stadtentwicklung.
Wichtig sind mir Projekte, bei denen die Penzingerinnen und Penzinger von Anfang an ihre eigenen Ideen einbringen können. Dadurch steigt die Akzeptanz für eine Umgestaltung. So sind wir auch bei der Umgestaltung des Vorplatzes der Volksschule Märzstraße oder bei der Umgestaltung der Straßen in Alt-Penzing vorgegangen. Wichtig ist mir, Orte zu schaffen, wo Menschen zusammenkommen und miteinander reden. Das geschieht auf kleinen neu gestalteten Plätzen im öffentlichen Raum, in den Parks, aber auch im neuen Generationenzentrum „All in Penzing“. Besonders sind für mich parteiübergreifende Projekte wie die Frauenausstellung in der Bezirksvorstehung oder das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Der neue Bildungscampus wurde beispielsweise nach Anna und Alfred Wödl, beide Opfer vom Spiegelgrund, benannt.
Ich bin sehr gerne in Penzing in der Natur unterwegs. Sei es zu Fuß oder mit dem Rad. Ich laufe gerne am Wienfluss oder im Wienerwald, ich genieße den Ausblick auf den Steinhofgründen oder den schattigen Dehnepark. Sehr gerne bin ich außerdem in den Breitenseer Lichtspielen oder in den unterschiedlichen Penzinger Lokalen.
Penzing hat für alle etwas zu bieten. Für ein gutes Leben braucht es nicht nur leistbare Wohnungen, sondern auch gute Infrastruktur: ausreichend Schulen, genügend Ärztinnen und Ärzte, gute Nahversorgung, aber auch kleine Plätze in Gehweite. Außerdem gibt es mehr kulturelle Angebote im öffentlichen Raum. Penzings Straßen sollen für alle sicher sein, egal ob man mit den Öffis, dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs ist. Kinder können den Weg in die Schule allein bewältigen, weil die Schulwege sicher sind. Auch mit dem Fahrrad kann man sich sicher im Bezirk bewegen, da das Radwegenetz gut ausgebaut ist. Außerdem wird der öffentliche Verkehr ständig erweitert.
Wer nicht zur Wahl geht, lässt andere Menschen für sich entscheiden. Deshalb ist es wichtig, dass alle ihre Stimme bei der Wien-Wahl nutzen.