

Favoriten ist und soll auch in Zukunft einer der lebenswertesten Bezirke Wiens bleiben!
Um das zu garantieren, wurden in den letzten Jahren zahlreiche Projekte für alle Favoritnerinnen und Favoritner umgesetzt:
Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft – daher geben wir jedes Jahr mehr als die Hälfte des Bezirksbudgets für die Jüngsten und Jungen in unserer Gesellschaft aus. Das reicht von Schulneubauten und Schulsanierungen über Spielgeräten in den Parks bis hin zu Angeboten wie dem heuer stattfindenden Jugendtheater der Bezirke, wo sich Burschen und Mädchen aktiv einbringen können.
Weil Gesundheit der Grundstein für ein gutes (Zusammen)leben ist, wird die Klinik Favoriten – aktuell sind es die Gebäude für Radiologie und Onkologie – ausgebaut. Bis 2033 wird die komplette Erneuerung der Klinik, bei laufendem Betrieb, abgeschlossen sein.
Die Parkoffensive mit neuen Parks wie etwa dem Tangentenpark oder dem Walter-Kuhn-Park ermöglicht Rückzugs-, Freizeit- und Erholungsräume. Außerdem erhält die Fußgängerzone in der Favoritenstraße ein komplettes Facelifting. Noch im Jahr 2025 passiert hier eine starke Aufwertung. Insgesamt wird es 2.500 m² Begrünung, 135 neue Baum- und Strauchpflanzungen, Sitzmöglichkeiten, Wasserelemente sowie Aufenthalts- und Bewegungsbereiche geben. Und das alles mit einem einheitlichen Erscheinungsbild.
Mit dem Willi-Resetarits-Hof (164 Wohnungen) ist der bereits dritte Gemeindebau Neu im Zehnten fertiggestellt, der im Erdgeschoßbereich die 3.-größte Bibliothek Wiens integriert hat. Neue Gemeindebau-Projekte in Wienerfeld West, der Kurbadstraße, der Favoritenstraße 250 sowie am Hebbelplatz stehen bereits in den Starlöchern. Aber auch der Bildungsbezirk Favoriten entwickelt sich – mit der größten Fachhochschule Österreichs am Verteilerkreis (8.500 Studierende), der größten Lehrwerkstätte Österreichs am Hebbelplatz (700 Lehrlinge) sowie dem Schulaus- und Neubauprogramm, bei dem bis 2028 voraussichtlich 216 neue Klassen geschaffen werden.
Übrigens: Kein Wiener Bezirk hat mehr Bildungsgrätzl als Favoriten, nämlich ganze fünf. Und die Radwegoffensive brachte in den vergangenen zwei Jahren mehr als 3,4 Kilometer neue, sichere Radwege, z.B. in der Herndlgasse, der Landgutgasse, der Laxenburgerstraße oder der Davidgasse. Und das wienweit erste Supergrätzl in Favoriten bringt den Bewohner:innen mehr Grün, mehr Aufenthaltsqualität und mehr Sicherheit.
Wir haben gemeinsam für den Bezirk viel erreicht - klar ist, wir haben noch viel vor! Gefragt bist nun aber auch du – hast du Wünsche oder Anregungen für den Bezirk? Lass es uns wissen - wir freuen uns auf deine Ideen!
Dein Bezirksvorsteher
Marcus Franz
In Favoriten zeigen besonders die Projekte im Bereich Bildung, Gesundheit und öffentliche Infrastruktur, was gemeinsam erreicht werden kann. Die Investitionen in Schulneubauten und -sanierungen oder auch die größte Fachhochschule Österreichs am Verteilerkreis unterstreichen das gemeinsame Engagement für die Zukunft der Kinder. Der Ausbau der Klinik Favoriten zeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam an einer besseren Gesundheitsversorgung zu arbeiten. Nicht zuletzt schaffen die Parkoffensive rund um den neuen Tangentenpark und das Supergrätzl neue, lebenswerte Räume für alle Bewohnerinnen und Bewohner.
Ich liebe Favoriten, vor allem unseren Grünraum – ob beim Spaziergang am Goldberg mit meiner Labrador-Hündin Maya, bei einer Radtour entlang der Fahrradwege im Süden Favoritens oder im über die Bezirksgrenzen hinweg beliebten Kurpark.
In fünf Jahren soll Favoriten ein lebenswerter, nachhaltiger und innovativer Vorzeigebezirk sein. Der Ausbau der U2 bis zum Wienerberg und die Erweiterung des Radwegenetzes verbessern nicht nur die Erreichbarkeit, sondern machen den Bezirk auch zu einem Vorbild für moderne Mobilität. Durch smarte Stadtplanung, soziale Gerechtigkeit und ökologische Maßnahmen bleibt Favoriten ein dynamischer und attraktiver Wohnort für alle Generationen. Zudem soll Favoriten durch den gezielten Ausbau im Bildungsbereich und die vom Innenministerium geforderten 500 Polizistinnen und Polizisten auch in puncto Sicherheit und sozialer Verantwortung eine Vorreiterrolle übernehmen.
Es ist wichtig, am 27. April zu wählen, weil es eine Politik braucht, die Probleme löst und nicht von ihnen leben will.